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Die Wurzeln von Shiatsu finden sich in Japan und damit in der traditionellen fernöstlichen Philosophie und Lebenskunst.
Wörtlich übersetzt bedeutet SHI = Finger und ATSU = Druck



Shiatsu hilft Ihnen zu entspannen baut Energieblockaden ab und befreit den Geist von unnötigem Ballast. Hierdurch werden Ihre Selbstregulierungskräfte aktiviert und die inneren Organe positiv beeinflusst.



Shiatsu besteht aus sanftem Dehnen und Drücken der Meridiane (Energiebahnen) mit Handflächen, Daumen Ellenbogen und Knien. Diese tiefenwirksamen Berührungen konzentrieren sich auf bestimmte Punkte des Körpers.

Shiatsu ist für Menschen jeden Alters geeignet, da es eine sehr sanfte Methode der Körperarbeit ist.

Die besondere Kunst von Shiatsu besteht gerade darin, sich ganz auf den jeweiligen Menschen  und seinen energetischen Zustand einzustellen.

Durch diese sensible Beachtung der Lebenskraft werden Selbstregulierungskräfte aktiviert.

Shiatsu dient somit der ganzheitlichen Gesundheitsförderung bzw. der Gesundheitsbildung.

Shiatsu hilft den Körper genauer wahrzunehmen, die Balance bei Unausgeglichenheit wieder zu finden und neue Lebenskraft zu schöpfen bzw. langfristig zu erhalten.

Shiatsu wird auf einem weichen Behandlungsfuton auf dem Boden in lockerer bequemer Kleidung durchgeführt.

                 






Jahara ist eine aktive und passive Wassertherapie, basierend auf Körperbewustsein, gesunder Körpermechanik sowie der sanften Kraft des Wassers



Sie werden kontinuierlich kreisförmig bewegt, dabei unterstützt Sie eine Auftriebshilfe     ( Poolnudel) unter den Knien. Eine Besonderheit ist, das Sie immer kopfwärts bewegt werden und nie fußwärts. Dies sorgt für eine kontinuierliche Dehnung und Öffnung der Wirbelsäule. Eine präzise Unterstützung sorgt für eine allumfassende Ausdehnung des Körpers, die Wirbelsäule wird entkomprimiert. Muskeln die an Land eingesetzt werden, können völlig entspannen. Kernmuskulatur wird dadurch aktiviert.


Durch Techniken aus dem Shiatsu werden Akupunkturpunkte behandelt.                     Ein Gefühl von Schwerelosigkeit stellt sich ein. All dies ermöglicht eine tiefe Entspannung




Ein weiteres Merkmal von Jahara ist die Langsamkeit, mit der die präzisen Bewegungen ausgeführt werden. Der Therapeut ist darauf bedacht, Sie durch seine achtsamen und angepassten Bewegungen zu unterstützen. Dadurch kann er zum Öffnen und Lösen von Körpermustern beitragen. Jaharatechniken stehen eng in Verbindung mit der Alexander Technik sowie dem Shiatsu.




Jahara wird im Solebad bei einer angenehmen Wassertemperatur von 34° C ausgeführt.  Damit Sie jederzeit ruhig atmen können befinden sich Nase und Mund über der Wasseroberfläche. Die Ohren sind unter Wasser. Auf Nasenklemmen wir hierbei verzichtet.



Sie sollten bequeme Badekleidung tragen.                                                              Nach dem Jahara sollten Sie sich in einem Bademantel zum Ausklingen auf eine Liege legen und weiter entspannen.



Mit dieser Therapieform knüpfe ich an das Wissen und die Forschungsarbeit von Heinrich Luck an.
Heinrich Luck praktizierte, forschte und entwickelte diese Arbeit in Göttingen / Bovenden.
Er publizierte mehre Fachbücher entwickelte Geräte und lehrte ebenso in Österreich und der Schweiz.

Das Ohr repräsentiert alle Reflexzonen des menschlichen Körpers als kürzeste Verbindung zum Gehirn. Schon den alten Chinesen ist Ohrakkupunktur sehr lange bekannt.

In der Ohr-Akupunktur-Massage werden die Ohrzohnen mit den Fingern oder mittel Therapiestäbchen massiert, aktiviert oder sediert. Bei Kindern oder sensibelen Personen wird mit einem Gerät mittels Wärme und Licht gearbeitet.
Die OAM ist angezeit bei Störungen im motorischen und sensiblen Nervensystem, bei Schmerzzuständen, Gelenkbockaden, Blockaden der Wirbelsäule und des Kreuzbeins.

 


Die REGB wurde ebenso wie die OAM von Heinrich Luck als eigene Therapieform entwickelt.

Es handelt sich um eine für den Patienten passive Behandlungsmethode, die dem Energiekreislauf angepasst ist.
 
Die Wirbelsäule und Gelenke werden duch sanfte Schaukelbewegungen in die richtige Stellung gebracht.

Angezeigt bei degenerativen Gelenkerkrankungen, Gelenkblockaden und Schmerzzuständen der Wirbelsäule insbesondere der Lendenwirbelsäule und des Kreuzbeins.